1. Entwickle eine Schlafroutine
Einer der wichtigsten Faktoren für einen erholsamen Schlaf ist Regelmäßigkeit. Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende. Das Nachholen von Schlaf an freien Tagen funktioniert nicht, da dein Biorhythmus gestört wird. Tipp: Stelle dir einen Wecker, der dich ans Schlafengehen erinnert.
2. Treibe regelmäßig Sport, aber nicht zu spät
Sportliche Betätigung fördert den Schlaf, aber intensives Training kurz vor dem Zubettgehen kann dich wachhalten. Plane deine sportlichen Aktivitäten etwa zwei Stunden vor dem Schlafen ein, um zu vermeiden, dass dein Adrenalinspiegel zu hoch ist und du dadurch schlecht einschlafen kannst.
3. Vermeide Koffein und Nikotin
Koffein und Nikotin wirken stimulierend und können deinen Schlaf negativ beeinflussen. Koffein ist nicht nur in Kaffee enthalten, sondern auch in schwarzem Tee und dunkler Schokolade. Um die Qualität deines Schlafs zu verbessern, verzichte nach dem Mittagessen auf koffeinhaltige Getränke und Speisen.
4. Alkohol als Schlafhindernis
Alkohol entspannt zwar kurzfristig, beeinträchtigt aber die wichtigen Tiefschlafphasen. Vermeide es daher, direkt vor dem Schlafengehen Alkohol zu konsumieren. Zudem kann übermäßiger Alkoholkonsum zu Atemproblemen und Schnarchen führen, was die Schlafqualität weiter verschlechtert.
5. Vermeide große Mahlzeiten und viel Flüssigkeit vor dem Schlafen
Schwere Mahlzeiten und zu viel Flüssigkeit kurz vor dem Zubettgehen können zu Verdauungsproblemen und häufigem Harndrang führen, was den Schlaf unterbricht. Plane dein Abendessen so, dass genügend Zeit zur Verdauung bleibt.
Mehr zum Thema gesunder Schlaf findet ihr in unserem Health & Performance Podcast, sowie in Teil 2 dieser Serie: